„Gemeinsam für ein besseres Diabetesmanagement – Schritte zu mehr Lebensqualität und Freiheit!“
Ihre persönliche Diabetesberaterin, bequem von zu Hause aus erreichbar.
Leyla Herzallah
Als staatlich anerkannte Diabetesberaterin (DDG) biete ich Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern auch praktische Unterstützung für den Umgang mit Ihrer Diabeteserkrankung. Seit 2013 berate ich erfolgreich Menschen mit Diabetes. Mein persönliches Online— Diabetes-Coaching ermöglicht es Ihnen, Ihren Diabetes eigenverantwortlieh zu managen und Ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.
Leben mit Diabetes
Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Blutzuckerwerte dauerhaft zu hoch sind. Diese Stoffwechselstörung kann verschiedene Ursachen haben, die sich durch unterschiedliche Diabetesformen ausdrücken.
Was ist Diabetes Typ 1?
Typ-1-Diabetes entwickelt sich aufgrund einer Autoimmunreaktion, bei der das körpereigene Immunsystem die insulinproduzierenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Dies führt zu einem Mangel an Insulin in der Bauchspeicheldrüse.
Was ist Diabetes Typ 2?
Typ-2-Diabetes betrifft etwa 90 % der Diabetesfälle in Deutschland. Im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes ist die Insulinproduktion noch vorhanden, jedoch reagieren die Zellen weniger empfindlich auf Insulin, was als Insulinresistenz bekannt ist. Dies führt dazu, dass Zucker im Blut nicht effizient in die Zellen gelangt. Risikofaktoren sind Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, genetische Veranlagung und das PGO-Syndrom.
Was ist Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)?
Während der Schwangerschaft kann sich der Hormonhaushalt einer Frau verändern, was den Stoffwechsel beeinflusst und zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führen kann. Wenn diese Werte dauerhaft erhöht sind, spricht man von Schwangerschaftsdiabetes. Symptome sind oft nicht spürbar, daher ist ein Glukosetoleranztest zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche wichtig, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Sonstige Diabetesformen
Zu den sonstigen Diabetesformen (oft auch als „Typ-3-Diabetes“ bezeichnet) zählen solche, die durch Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (pankreopriver Diabetes) andere Krankheiten oder genetische Störungen entstehen können. Ein Beispiel ist MODY (Maturity onset diabetes of the young), bei dem genetische Glukosestoflwechselstörungen isoliert zu Diabetes führen und familiär vererbt werden. Aktuell sind 11 Unterformen (MODY Typ 1 bis MODY Typ 11) bekannt, die unterschiedliche Gene betreffen. Auch einige Medikamente wie Kortison können Diabetes verursachen, z.B. beim Cushing-Syndrom, wo vermehrte Kortisonproduktion oder therapeutische Verabreichung oft zu Diabetes führen.
Leistungen
Bereiche
